Einführung :

Unter Belastung der Mobilfunkstrahlung werden Einflüsseund Wirkungen verstanden die physikalisch und chemisch messbar sind . In den letzten Jahren hat es eine Reihe teilweise starker Auseinandersetzungen über diesesThema gegeben . Häufig wurde sehr kontrovers diskutiert und die Panik war dort am grössten wo die Sachkenntnis fehlt .
Faktoren für die Wirksamkeit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung sind :

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Grösse des Körpers - Sendefrequenz Messung in Hertz(Hz) - 1 Kilohertz entspricht 1.000 Hz1 Megahertz (MHz) entspricht1.000 Hz -1 Gigahertz  (GHz) entspricht 1.000.000.000Hz -Intensität als elektrische Feldstärke in Volt pro Meter V/m - Millivolt pro Meter (mV/m) entspricht 1/1000 V/m - Mikrovolt pro Meter (uV/m) entspricht 1/1.000.000.000 V/m - Strahlungsdichtegemessen in Mikrowatt pro Quadratmeter -(uW/m2) oder Milliwatt pro Quadrahtmeter (uW/m2)  -(1 mW/m2)  entspricht 1.000 uW/m2

Die einzelnen Netze :

D- Netz


Unterband  890 - 915 MHz                   Oberband  935 - 960 MHz
Uplink        880 - 890 MHz                   Downlink  925-935 MHz

E - Netz

Unterband  1710 - 1785 MHz                Oberband  1805 - 1880 MHz


Gesundheitliche Beeinflussungen .

Die bekannteste und allgemein anerkannte biologische Wirkung von Hochfrequenzfeldern ist die Wärmewirkung . Zb . Mikrowellenherd  (thermische Wirkung) Die nicht thermischen Effekte treten bei periodisch gepulster Strahlung auf und können ein gesundheitliches Risiko bilden .


Beispiel 1)

Untersuchungen von Dr Lebrecht Klitzig an der Universitätsklinik in Lübeck ergabendass periodisch gepulste elektromagnetische Wellen die im EEG messbaren Hirnströmebei einer Strahlungsdichte von 1.000 uW/m2 nachhaltig verändern können .
Diese Wirkungen wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz  und Arbeitsmedizin bestätigt .

Beispiel 2)

Im Tierversuch mit Mäusen wurde ein erhöhtes Krebswachstum beobachtet. Das Experiment fand im Auftrage der Australischen Telekom statt.

Beispiel 3)

Die Wissenschaftler des ECCOLOG - Institutes fanden zahlreiche Hinweise auf Wirkungen des Mobilfunk auf das Hormon und Immunsystems . Die Felder lösten Stressreaktionen bei Versuchstieren hervor und es verminderte sich der Melatoninanteil im Blut. Dies ist deshalb so wichtig da Melatonin das Wachstum von Tumoren hemmt .

Was kann man tun ?

Strahlungsarme Handystationen benutzen  im AutoHandy an die Dachantenne anschließen,In Gebäuden analoge Geräte benutzen.



  

 

                  Bild :   Frequenzen -  NF - HF -  Radioaktivität  - Höhenstrahlung



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